Die beiden Gemüseheldinnen  haben den Garten gemeinsam konzipiert, angelegt und bewirtschaften ihn unter der Woche, teilweise mit weiteren Freiwilligen bei Mitmachaktionen. Mehrjährige und einjährige essbare Pflanzen werden kombiniert; eine bunte Gemüsevielfalt findet genauso Platz wie Erdbeerfelder, Himbeersträucher und Kräuter. Ein Permakulturlehrpfad wurde angelegt, sowie Permakulturelemente wie zum Beispiel ein Käferkeller und eine Trockensteinmauer.

Die Ernte wird einerseits an die Wohngruppen des Heinrich-Schleich-Hauses verteilt, andererseits für den Eigenbedarf aller Helfer*innen genutzt.

Das Fechenheimer Pflegegärtchen hat großes Potential als Begegnungsort im Viertel: Die blühende Insel verbindet das Heinrich-Schleich-Haus, dessen Bewohner*innen natürlich einbezogen werden, mit anderen Einrichtungen und der direkten Fechenheimer Nachbarschaft. Die Vernetzung im Viertel ist Maren und Lea Fleur ein wichtiges Anliegen.